andrearemmert
Analytische Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin
Analytische Paartherapeutin



Kinderpsychotherapie



Wenn Sie sich Sorgen um Ihr Kind machen, weil es Ihnen unglücklich erscheint oder auffällige Verhaltensweisen zeigt, ist ein Termin beim Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten sinnvoll. In der therapeutischen Sprechstunde kann abgeklärt werden, ob eine Psychotherapie angebracht ist oder andere Maßnahmen nötig sind.

Ziel einer Psychotherapie ist die Heilung oder Linderung seelischer Probleme. Eine Psychotherapie kann helfen, neue Wege aus Krisen zu finden und mit belastenden Situationen und Symptomen besser umzugehen.

Es gibt vier von der Krankenkasse anerkannte und bezahlte Therapieverfahren, ich biete tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie und analytische Psychotherapie an.

Eine Therapieanfrage können Sie während meiner telefonischen Erreichbarkeit stellen. Ich lade Sie und Ihr Kind dann zu einem Termin in meiner Therapeutischen Sprechstunde ein. Leider kann ich nicht zusichern, dass eine anschließende Therapie bei mir ohne Wartezeit möglich ist.

Damit Psychotherapie wirken kann, ist es zwingend notwendig, die regelmäßigen Termine einzuhalten. Therapieprozesse kommen besser in Gang, wenn das Intervall der Behandlungsstunden dichter ist. Das heißt, der Therapie sollte eine hohe Priorität eingeräumt werden.

Eine Therapiestunde dauert 50 Minuten. Die Behandlungsfrequenz bei Analytischer Psychotherapie ist in der Regel zweimal in der Woche, Elterngespräche alle 14 Tage.

Warum begleitende Elterntherapie? Wenn Ihr Kind Symptome zeigt und eine Therapie macht, hat dies immer auch Auswirkungen auf die Familie. Bestimmte Aussagen und Verhaltensmuster kann ich besser verstehen, wenn ich mit den Eltern eine gute Zusammenarbeit habe. Außerdem haben auch die Eltern in den Gesprächen die Möglichkeit, eigene Probleme zu besprechen, seien es Erziehungsunsicherheiten, persönliche Krisen oder Paarprobleme.

Es kann im Laufe einer Therapie zu einer Verschlimmerung der Symptome kommen. Dies ist normal und meist das „Ducken vor dem Sprung“. Auch können Schulleistungen phasenweise schlechter werden, denn seelische und intellektuelle Arbeit gleichzeitig können überfordern.

Ich hoffe, ich habe Sie nicht abgeschreckt. Therapie ist eine feine Sache, auch wenn der Anlass oft schlimm ist. Wertfreies Zuhören, Aufmerksamkeit und regelmäßiges Gehaltenwerden können Ihnen und Ihrem Kind das Gefühl geben, nicht mehr allein mit all den Problemen zu sein.

Und bitte nicht vergessen: Ich kann als Psychotherapeutin nur so gut sein, wie der Patient es zulässt. Therapie ist immer eine gemeinsame Arbeit.

Telefonische Erreichbarkeit

Ich bin für Euch und für Sie da.





über mich und über marlene reinecke